Kulturschock in Kathmandu

Um nach Nepal zu gelangen, flogen wir mit Oman Air und einem Zwischenstopp in Muscat nach Kathmandu. Die Flüge waren lang (sechs und vier Stunden), die Mitreisenden nicht nur angenehm. So kamen wir müde in der nepalesischen Hauptstadt an.

Der Transfer zum Hotel klappte einwandfrei und wir freuten uns zurück in Kathmandu zu sein. Bei der letzten Reise kamen wir von China und Tibet nach Nepal. Die Kulturunterschiede (und somit der Kulturschock) sind definitiv grösser, wenn man direkt aus der Schweiz anreist und nicht über Tibet und China. Wir gewöhnen uns langsam wieder an den Verkehr, die vielen Leute, den Staub, das Chaos, die Gerüche und die Preise und deren Verhandlung.

Die ersten Tage in Nepal verbrachten wir mit Organisieren, Abklären und Besorgen. Wir zogen durch die Strassen von Thamel und bestaunten die zahlreichen Hindu-Tempel. Die fehlenden Trekking-Utensilien und Permits für die Nationalpärke konnten wir ebenfalls in Kathmandu besorgen.

In der Nähe von Kathmandu befindet sich auch die Bodhnath-Stupa, quasi das Zentrum der Exil-Tibeter in Nepal. Die Stupa ist eine der Grössten der Welt und zieht Gläubige und Pilger aus ganz Asien an. Ein eindrücklicher Ort mit einer sehr schönen Atmosphäre (und vielen Tauben!).

Nun können wir uns am Freitag mit einem Jeep quer durch Nepal chauffieren lassen um dann in Shivalaya unser Trekking in das Khumbu Valley zu beginnen. Wir planen mehrere Wochen in der Khumbu-Region zu wandern und in den Teahouses unterwegs zu schlafen und zu essen.

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