Im Tal des Kali Gandaki

Wir landeten wortwörtlich in der Region Mustang und mussten in Jomosom erstmals wieder eine Trägercrew oder Tragtiere auftreiben. 

Wir stellten auch gleich zu Beginn unser Programm auf den Kopf. Der frühe Schnee machte uns auch in Mustang bei vielen geplanten Dingen einen Strich durch die Rechnung, viele hohe Pässe waren unpassierbar geworden. Aber man ist ja flexibel.

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In der Warteschleife

Wir waren durch den Schneefall in Shey Gompa blockiert. Die tagelange Warterei im Zelt stellte uns psychisch auf die Probe, unser Aufenthalt im Pilgerort am Kristallberg wurde also auch für uns zur mentalen und spirituellen Herausforderung. Das Wetter war weiterhin sehr unbeständig.

Nach sechs langen Tagen voller Schnee und Regen (Grund für das schlechte Wetter und den vielen Schnee war verspäteter Monsun) klarte das Wetter dann endlich auf. Unsere Planung wurde dadurch mächtig durcheinander gebracht.

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Beijing und ein Abstecher in die tibetische Kultur

Nach einem langen Flug ohne genügend Schlaf kamen wir frühmorgens in Beijing an. Für die Passkontrolle mussten wir dann gleich mal lange Schlange stehen.

In der Stadt selbst erwartete uns kaltes und windiges Wetter, ganz anders als wir es von Beijing gewohnt waren. An unserem ersten Abend schneite es sogar in der Hauptstadt. Trotz Wind und Wetter besuchten wir den Lama Temple, die Verbotene Stadt und manchen schönen Park. Zwischen den Wolken haben wir aber trotzdem den einen oder anderen Sonnenstrahl abgekriegt.

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Auf dem Dach der Welt

In Xining bestiegen wir die Lhasa-Bahn (Qinghai-Tibet Railway) und fuhren Richtung Tibet. Die Lhasa-Bahn ist die höchste Eisenbahnstrecke der Welt und verbindet Lhasa seit 2006 mit dem restlichen chinesischen Eisenbahnnetz. Die Strecke überquert das tibetanische Hochplateau und erreicht beim Tanggula-Pass eine Höhe von 5072m.ü.M.

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