Beijing und ein Abstecher in die tibetische Kultur

Nach einem langen Flug ohne genügend Schlaf kamen wir frühmorgens in Beijing an. Für die Passkontrolle mussten wir dann gleich mal lange Schlange stehen.

In der Stadt selbst erwartete uns kaltes und windiges Wetter, ganz anders als wir es von Beijing gewohnt waren. An unserem ersten Abend schneite es sogar in der Hauptstadt. Trotz Wind und Wetter besuchten wir den Lama Temple, die Verbotene Stadt und manchen schönen Park. Zwischen den Wolken haben wir aber trotzdem den einen oder anderen Sonnenstrahl abgekriegt.

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Start der China-Reise

Rund elf Monate nach dem Ende unserer Weltreise starten wir heute, am 3. April 2018 in ein neues, leider aber auch kürzeres Abenteuer. Während den Frühlingsferien erkunden wir erneut einen kleinen Teil von China.

Unsere Reise startet auch dieses Mal am Flughafen Zürich. Zusammen mit Lisi in Susannes Rucksack fliegen wir nach Beijing und hoffen auf den chinesischen Frühling. Beijing hat uns bereits 2016 sehr gut gefallen und wir freuen uns sehr, die Hutongs und Tempel von Beijing wieder zu besuchen!

Bis in China.

 

Von der Wüste in den Schnee

In Salt Lake City machten wir nur wenig Sightseeing und nahmen die Tage nach den vielen gefahrenen Kilometern ruhiger. Den riesigen Mormonentempel liessen wir uns aber nicht entgehen.

Von SLC fuhren wir weiter nordwärts. Der eine oder andere Nationalpark stand noch auf unserer Liste. Mit dem Norden kam aber auch der Schnee. Sowohl im Yellowstone als auch im Glacier Nationalpark lag Schnee und darum waren Strassen gesperrt. Wir freuten uns über den Schnee und die menschenleeren Pärke.

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Malayische Halbinsel

Zurück aus Kambodscha blieben uns noch zwei Wochen in Malaysia und Singapur. In Kuala Lumpur waren wir ja schon einmal, trotzdem gab es noch das eine oder andere zu entdecken.

Dort besuchten wir unter anderem den KL Birdpark. Man kann dort in einer riesigen Volière spazieren gehen und ist mitten unter den kleinen und grossen Vögeln. Vor allem die farbenprächtigen Pfaue haben uns fasziniert. Einer schlug sogar wenige Meter neben uns das Rad. Wir wissen nicht, ob das Pfauenweibchen beeindruckt war – wir zwei waren es aber sicher.

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Kambodscha: Königreich der Wunder

Mit einem kurzen Flug ging es für uns von Kuala Lumpur in Malaysia nach Siem Reap in Kambodscha. Kambodscha macht seinem Beinamen – Königreich der Wunder – alle Ehre: wir waren am Staunen, die Menschen und ihre Freundlichkeit, sowie die Tempel haben uns begeistert.

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K wie Kathmandu und Kuala Lumpur

Nachdem wir von Lukla mit einem Dornier-Flugzeug sicher nach Kathmandu zurückgeflogen sind, mussten wir zuerst einen Weiterflug aus Nepal heraus organisieren. Nachdem das erledigt war, konnten wir noch ein wenig das Stadtleben in Kathmandu geniessen. Sofern dass das bei der belasteten Luft möglich war. Da war das Atmen in den Bergen viel angenehmer.
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Kathmandu, Pokhara und Lumbini

Wir flogen mit einem ruhigen Flug von Tibet über die hohen Berge des Himalayas und landeten sicher auf der anderen Seite. Am Flughafen Kathmandu brauchten wir zuerst ein Visum. Mit den modernen Apparaten war das Ausfüllen schnell erledigt und bald waren wir im Besitz eines 90-Tages-Visum für Nepal!

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Hong Kong und weitere Reisepläne…

Von Huangshan reisten wir via Changsha nach Shenzhen. Die Grenze von China nach Hong Kong überquerten wir dann zu Fuss über eine Brücke. Die Aus- und Einreise ging problemlos über die Bühne. In Hong Kong dürften wir ohne Visa bis zu 90 Tage bleiben, wir werden aber nur insgesamt 6 Tage in der Stadt sein.

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Xi’an, Shanghai und eine Abenteuergeschichte

Wie bereits im letzten Post angekündigt, sind wir mit einem chinesischen Hochgeschwindigkeitszug von Beijing nach Xi’an gefahren oder vielmehr gedüst. Anschliessend haben wir Shanghai und die Yellow Mountains erkundet.

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Beijing und die Chinesische Mauer

Die letzte Etappe der Transsibirischen Eisenbahn brachte uns von der Mongolei nach China, genauer gesagt nach Beijing – von einem Land mit wenig Infrastruktur und Leuten in eines mit viel Infrastruktur und Leuten.

Wir stürzten uns sogleich ins Grossstadttreiben und machten uns mit der U-Bahn auf zu unserem Hotel. Dieses befindet sich inmitten eines Hutongs, einem Stadtquartier mit schmalen Gassen und vielen Bäumen. Mitten in einer 18-Millionenstadt hat man das Gefühl in einem Dorf zu sein. Uns gefällt das wahnsinnig gut.

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