10 Fakten zu unserer Weltreise

So. Nun sind wir zurück in der Schweiz und der Arbeitsalltag hat uns auch schon wieder eingeholt. Von der Reise bleiben die Erinnerungen, Fotos und die Begegnungen. Zum Abschluss der Weltreise möchten wir mit euch zehn Fakten teilen, die unsere Reise grob beschreiben:

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Vor einem Jahr…

… haben wir unser Abenteuer gestartet. In der Zwischenzeit sind wir einmal um den Globus gereist. Wir waren mit den verschiedendsten Verkehrsmitteln unterwegs, haben unzählige Menschen kennen gelernt und sind mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen in Berührung gekommen. Dank der Reise haben wir auch gelernt, die Heimat mit anderen Augen zu sehen und Distanzen immer als relativ zu betrachten. Die Welt ist gross. Unsere Reiseliste hat sich durch die Reise jedoch nicht verkürzt, nein, sie ist sogar noch etwas länger geworden!

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Endspurt in Island

Von Akureyri fuhren wir im Schneetreiben weiter und fuhren zum Myvatn (Mückensee). Dank Schnee, Wind und eisigen Temperaturen sahen wir die namengebenden Plagegeister (zum Glück) nicht. Auch beim Myvatn gibt es eine warme Quelle und wir genossen es einmal mehr, uns im warmen Wasser zu entspannen.

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Fjorde und Berge im Schnee

Von Seattle ging es mit dem letzten längeren Flug auf dieser Reise zurück nach Europa. Island zeigte sich uns aus dem Flugzeug in den frühen Morgenstunden in einem leichten Schneekleid. Unsere durch den Flug gequälten Körper badeten wir dann am Morgen gleich in der „Blue Lagoon„, der bekanntesten geothermalen Quelle in Island.

In Reykjavík hat sich seit unserem letzten Besuch das eine oder andere verändert. Inzwischen gibt es beispielsweise viel mehr internationale Restaurantketten, Hotels gibt es an jeder Ecke und es gibt nun auch mehr Verbotsschilder für Touristen :). Wir verbrachten drei Tage in Reykjavík, gerade genug Zeit um sich mit dem Preisniveau (hoch) und den Temperaturen (tief) anzufreunden.

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Von der Wüste in den Schnee

In Salt Lake City machten wir nur wenig Sightseeing und nahmen die Tage nach den vielen gefahrenen Kilometern ruhiger. Den riesigen Mormonentempel liessen wir uns aber nicht entgehen.

Von SLC fuhren wir weiter nordwärts. Der eine oder andere Nationalpark stand noch auf unserer Liste. Mit dem Norden kam aber auch der Schnee. Sowohl im Yellowstone als auch im Glacier Nationalpark lag Schnee und darum waren Strassen gesperrt. Wir freuten uns über den Schnee und die menschenleeren Pärke.

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Roadtrip durch den Südwesten der USA

Nach einem langen Flug von Maui auf Hawaii auf das Festland kamen wir etwas kaputt in San Francisco an. Die Stadt am Pazifik begrüsste uns mit warmem Sonnenschein bei sonst klirrend kalten Temperaturen.

San Francisco gefiel uns aber dann so gut, dass wir sogar noch länger blieben als ursprünglich geplant. Zu Fuss, mit dem Velo oder mit der Standseilbahn erkundeten wir die Stadt mit Golden Gate Bridge und Fishermans Wharf. Simon war bereits 2012 in der Stadt und konnte sich an die eine oder andere Strasse erinnern.

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Aloha aus Hawaii

Eine Zeitreise wollten wir schon immer mal machen. Mit dem Flug von Neuseeland nach Hawaii hatten wir die Gelegenheit dazu. Wir haben dieses Jahr statt einem 29. Februar zweimal einen 21. Februar.

Wir landeten früh am Morgen in Honolulu auf Oahu und waren recht müde, da wir auf dem achtstündigen Flug über die Datumsgrenze praktisch nicht geschlafen haben. Hawaii begrüsste uns mit einem schönen Sonnenaufgang.

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Von Fjorden, Bergen, Regen und Sonnenschein

Nach unserem Wetterpech warteten wir in Queenstown das nächste Schönwetterfenster ab. Und tatsächlich: schon als wir in Richtung Milford Sound fuhren, zeigte sich die Sonne! Wir waren guten Mutes für unsere Schifffahrt auf dem Fjord am nächsten Tag!

Der Fjord Milford Sound liegt verborgen und wurde nicht sofort von den berühmten Seefahrern entdeckt, da er hinter sich überlappenden Küstenlinien versteckt ist. Dahinter findet sich eine sagenhafte Welt. Dank 260 Regentagen jährlich (wir erwischten ja zum Glück keinen davon) fliessen zahlreiche Wasserfälle ins Tal. Vögel, Seehunde und zahlreiche Fischarten finden in diesem speziellen Tal ein Zuhause.

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9 Monate unterwegs

Nun ist es schon neun Monate her, dass wir zu unserem Abenteuer durch die Welt aufgebrochen sind. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir (leider) nur noch wenige Länder und Tage vor uns, verglichen mit der Anzahl Tage, die hinter uns liegt.

Seit der letzten Zusammenfassung sind wir Überland nach Singapur gereist, haben Koalas in Australien gesehen, sind in Tasmanien gewandert, haben in Neuseeland in den heissen Quellen gebadet und die nasse Südinsel erkundet.

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Raindrops keep falling on my head

Windy Wellington zeigte sich von der windigsten Seite und das ganze Zimmer im Hotel zitterete bei den starken Windböen. Wir kriegten einen ersten Vorgeschmack auf nasses Neuseeland-Wetter.

Mit der Fähre setzten wir von Wellington auf der Nordinsel nach Picton auf der Südinsel über. Wir freuten uns auf Berge, Gletscher und Fjorde. Das Wetter hatte aber andere Pläne mit uns. Unsere bisherigen Tage auf der Südinsel waren geprägt von Regen, Wolken und Wind. Von Picton fuhren wir an die Westküste. Schon am ersten Abend war der Regen unser ständiger Begleiter.

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