Im Tal des Kali Gandaki

Wir landeten wortwörtlich in der Region Mustang und mussten in Jomosom erstmals wieder eine Trägercrew oder Tragtiere auftreiben. 

Wir stellten auch gleich zu Beginn unser Programm auf den Kopf. Der frühe Schnee machte uns auch in Mustang bei vielen geplanten Dingen einen Strich durch die Rechnung, viele hohe Pässe waren unpassierbar geworden. Aber man ist ja flexibel.

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In der Warteschleife

Wir waren durch den Schneefall in Shey Gompa blockiert. Die tagelange Warterei im Zelt stellte uns psychisch auf die Probe, unser Aufenthalt im Pilgerort am Kristallberg wurde also auch für uns zur mentalen und spirituellen Herausforderung. Das Wetter war weiterhin sehr unbeständig.

Nach sechs langen Tagen voller Schnee und Regen (Grund für das schlechte Wetter und den vielen Schnee war verspäteter Monsun) klarte das Wetter dann endlich auf. Unsere Planung wurde dadurch mächtig durcheinander gebracht.

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Zum Kristallberg

Wir suchten das Abenteuer, doch das Abenteuer fand uns. Doch von Anfang an. 

Am ersten Trekkingtag wurden wir frühmorgens von unserem Guide im Hotel in Kathmandu abgeholt. Mit einem Inlandflug flogen wir nach Juphal im Westen Nepals. Wir waren froh, hatten wir unseren Guide dabei, denn wann und wo genau ein Inlandflug in Nepal zum Einsteigen bereit ist, ist nicht immer ganz klar.

Auf dem Flug konnten wir die hohen Himalaya-Massive der Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu aus den Wolken herausragen sehen.

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10 Fakten zu unserer Weltreise

So. Nun sind wir zurück in der Schweiz und der Arbeitsalltag hat uns auch schon wieder eingeholt. Von der Reise bleiben die Erinnerungen, Fotos und die Begegnungen. Zum Abschluss der Weltreise möchten wir mit euch zehn Fakten teilen, die unsere Reise grob beschreiben:

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Endspurt in Island

Von Akureyri fuhren wir im Schneetreiben weiter und fuhren zum Myvatn (Mückensee). Dank Schnee, Wind und eisigen Temperaturen sahen wir die namengebenden Plagegeister (zum Glück) nicht. Auch beim Myvatn gibt es eine warme Quelle und wir genossen es einmal mehr, uns im warmen Wasser zu entspannen.

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Von der Wüste in den Schnee

In Salt Lake City machten wir nur wenig Sightseeing und nahmen die Tage nach den vielen gefahrenen Kilometern ruhiger. Den riesigen Mormonentempel liessen wir uns aber nicht entgehen.

Von SLC fuhren wir weiter nordwärts. Der eine oder andere Nationalpark stand noch auf unserer Liste. Mit dem Norden kam aber auch der Schnee. Sowohl im Yellowstone als auch im Glacier Nationalpark lag Schnee und darum waren Strassen gesperrt. Wir freuten uns über den Schnee und die menschenleeren Pärke.

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Roadtrip durch den Südwesten der USA

Nach einem langen Flug von Maui auf Hawaii auf das Festland kamen wir etwas kaputt in San Francisco an. Die Stadt am Pazifik begrüsste uns mit warmem Sonnenschein bei sonst klirrend kalten Temperaturen.

San Francisco gefiel uns aber dann so gut, dass wir sogar noch länger blieben als ursprünglich geplant. Zu Fuss, mit dem Velo oder mit der Standseilbahn erkundeten wir die Stadt mit Golden Gate Bridge und Fishermans Wharf. Simon war bereits 2012 in der Stadt und konnte sich an die eine oder andere Strasse erinnern.

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Aloha aus Hawaii

Eine Zeitreise wollten wir schon immer mal machen. Mit dem Flug von Neuseeland nach Hawaii hatten wir die Gelegenheit dazu. Wir haben dieses Jahr statt einem 29. Februar zweimal einen 21. Februar.

Wir landeten früh am Morgen in Honolulu auf Oahu und waren recht müde, da wir auf dem achtstündigen Flug über die Datumsgrenze praktisch nicht geschlafen haben. Hawaii begrüsste uns mit einem schönen Sonnenaufgang.

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Raindrops keep falling on my head

Windy Wellington zeigte sich von der windigsten Seite und das ganze Zimmer im Hotel zitterete bei den starken Windböen. Wir kriegten einen ersten Vorgeschmack auf nasses Neuseeland-Wetter.

Mit der Fähre setzten wir von Wellington auf der Nordinsel nach Picton auf der Südinsel über. Wir freuten uns auf Berge, Gletscher und Fjorde. Das Wetter hatte aber andere Pläne mit uns. Unsere bisherigen Tage auf der Südinsel waren geprägt von Regen, Wolken und Wind. Von Picton fuhren wir an die Westküste. Schon am ersten Abend war der Regen unser ständiger Begleiter.

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Neuseelands Nordinsel zum Ersten

Wir flogen von Hobart in Tasmanien via Melbourne nach Auckland auf Neuseeland. Doch unsere Ausreise aus Australien wurde uns in Melbourne beinahe verweigert, da wir für die Einreise nach Neuseeland eine belegte Ausreise vorlegen mussten. Das Flugticket nach Hawaii war zwar gebucht, jedoch hatten wir den amerikanischen Einreisebescheid (ESTA) noch nicht angefordert. Ohne diesen durften wir in Australien nicht in das Flugzeug nach Neuseeland steigen.

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