Trekking im Himalaya: Gokyo und Umgebung

Nach unserem Ruhetag in Lukla (wir genossen Dusche, WiFi und Pizza) liefen wir früh zum zweiten Teil unseres Trekkings los. Dank unserem vorhergegangenen Trekking waren wir gut akklimatisiert und fit für die höheren Regionen.

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Trekking im Himalaya: Shivalaya nach Lukla

Wie einst die grossen Himalaya-Expeditionen starteten auch wir im Tal und machten uns auf in die Höhe.

Mit einem Jeep fuhren wir von Kathmandu nach Shivalaya. Unterwegs mussten wir wegen Erdrutschen auf die Bagger warten. Innerhalb einer Stunde war die Strasse jedoch wieder passierbar. Das wäre in der Schweiz wohl anders :-).

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Kathmandu, Pokhara und Lumbini

Wir flogen mit einem ruhigen Flug von Tibet über die hohen Berge des Himalayas und landeten sicher auf der anderen Seite. Am Flughafen Kathmandu brauchten wir zuerst ein Visum. Mit den modernen Apparaten war das Ausfüllen schnell erledigt und bald waren wir im Besitz eines 90-Tages-Visum für Nepal!

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Auf dem Dach der Welt

In Xining bestiegen wir die Lhasa-Bahn (Qinghai-Tibet Railway) und fuhren Richtung Tibet. Die Lhasa-Bahn ist die höchste Eisenbahnstrecke der Welt und verbindet Lhasa seit 2006 mit dem restlichen chinesischen Eisenbahnnetz. Die Strecke überquert das tibetanische Hochplateau und erreicht beim Tanggula-Pass eine Höhe von 5072m.ü.M.

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Zurück im Reich der Mitte

Von Bali ging es per Flugzeug zurück nach Guangzhou in China. Unser Double-Entry-Visa hat es uns erlaubt, ein zweites Mal nach China zu reisen. Wir mussten allerdings via Kuala Lumpur reisen, wo wir die Nacht am Flughafen verbrachten.  Geschlafen haben wir auf dieser Reise praktisch nichts und kamen dementsprechend müde und hungrig im Hotel in Guangzhou an.

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100 Tage unterwegs

Wir sind inzwischen seit 100 Tagen unterwegs. Nach dieser Zeit können wir bereits eine Bilanz ziehen und unsere ersten Erfahrungen niederschreiben.

Das Wichtigste zuerst: Die Welt ist voller lieber und extrem hilfsbereiter Menschen, die sich gerne für uns ins Zeug legen. Gerade mit der einheimischen Bevölkerung haben wir fantastische Erfahrungen gemacht. In Lanzhou in China beispielsweise haben wir den Bahnhof nicht gefunden, aber ca. 10 Leute haben uns dann in die richtige Richtung begleitet und uns weitergeholfen. Keine dieser Personen redete Englisch, mit Hand und Fuss und gutem Willen lassen sich aber alle Sprachbarrieren überwinden.

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Das Warten hat ein Ende

Gestern Mittwoch Abend erfuhr ich die lang ersehnten Bluttest-Resultate. Und es ist alles gut. Die Antikörperwerte sind blendend und die mögliche  Tollwut-Ansteckung ist definitiv ausgeschlossen. „Das Warten hat ein Ende“ weiterlesen

Alleine unterwegs auf Lombok und den Gilis

Am 5. Juli ist Susanne von Jakarta zurück in die Schweiz geflogen. Ich habe mich deshalb alleine aufgemacht, die indonesische Insel Lombok zu erkunden.

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Ein weiteres Kapitel Abenteuer

Nach meiner Ankunft in der Schweiz wurde mir bereits am Donnerstag, 07. Juli Blut für den RFFI-Test abgenommen. Schon da merkte ich, dass man auch in der Schweiz nicht sehr vertraut ist mit der Tollwut-Thematik. In der Schweiz gilt die Tollwut als ausgerottet und tritt nur noch selten bei Fledermäusen oder bei importierten Hunden auf. So ist es nicht verwunderlich, dass man hierzulande nicht viel Erfahrung mit dieser Erkrankung hat.

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