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Am Fusse des Cho Oyu

Nach den Akklimatisationstagen in Namche (mit Schokoladekuchen und lokalem Essen) packten wir unsere Rucksäcke wieder und konnten einige Sachen in Namche deponieren.

Wir stiegen in vier Tagen nach Gokyo (4790m.ü.M.) auf. Theoretisch wäre die Distanz an einem Tag machbar. Da aber zwischen Namche und Gokyo ungefähr 1400 Höhenmeter liegen, muss wegen der Gefahr der Höhenkrankheit langsam aufgestiegen werden. Bereits nach der ersten Nacht unterwegs wurden wir von schönstem Wetter begleitet und sahen, was wir vor drei Jahren an Aussicht verpassten.

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Das grüne Tal und die Ama Dablam

Nach den ersten sechs Wandertagen seit Shivalaya freuten wir uns auf eine warme Dusche in Lukla und wurden schwer enttäuscht, es gab nur eiskaltes Wasser. So wurde aus der Dusche eine Katzenwäsche. Nächster Programmpunkt war dann, dass wir noch Flugtickets von Lukla weg buchen mussten, wir wollen Anfangs November schliesslich wieder weg hier. Dummerweise ist aber Hochsaison und der Flughafen in Kathmandu stösst an seine Kapazitätsgrenzen, so gab es für uns kein Ticket zurück nach Kathmandu.

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Annäherung an den Himalaya

Einmal mehr fuhren wir mit dem Jeep von Kathmandu her über die Strassen Nepals nach Shivalaya. Während dem ersten Teil der Fahrt waren die Strassen noch überraschend gut und wir kamen recht zügig vorwärts. Danach passierten wir mehrere Stellen mit Baustellen und das Vorankommen war entschleunigt. Teilweise schwamm der Jeep mehr im Schlamm, als dass er fuhr. Ein Hoch auf unseren Fahrer, der uns sicher ans Ziel gebracht hat! 

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Kulturschock in Kathmandu

Um nach Nepal zu gelangen, flogen wir mit Oman Air und einem Zwischenstopp in Muscat nach Kathmandu. Die Flüge waren lang (sechs und vier Stunden), die Mitreisenden nicht nur angenehm. So kamen wir müde in der nepalesischen Hauptstadt an.

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Rückkehr nach Nepal

Rund drei Jahre nach unserer Weltreise unternehmen wir nun Ende 2019 wieder eine längere Reise zusammen. Dank unbezahltem Urlaub planen wir, während den nächsten zwei Monaten Nepal zu Fuss zu entdecken.

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Unterwegs mit der Hurtigruten

Angezogen von den Nordlichtern planten wir Winterferien in Norwegen.

Am Weihnachtsmorgen flogen wir also von Zürich nach Oslo. Dort angekommen wurden wir gleich mit norwegischen Weihnachtsgepflogenheiten konfrontiert: Die meisten Restaurants sind über die Feiertage geschlossen. Bei einem Inder fanden wir doch noch etwas Warmes zu Essen. Bereits in Oslo merkten wir, dass weniger Tageslicht zur Tagesordnung gehört. Wir sind also tatsächlich im Norden angekommen.

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Stairway to heaven: Tai Shan

Chengdu und Beijing liegen sehr weit auseinander. Um solche grosse Distanzen zu überwinden, muss man sich entweder in ein Flugzeug setzen oder den Zug nehmen. Wir haben uns für den Zug entschieden, denn wir sind grosse Fans des Zugsystems in China. Diesmal reisten wir allerdings nicht mit dem Nachtzug, sondern mit dem Hochgeschwindigkeitszug. Mit eindrücklichen 300km/h sind wir also nach Norden gejagt, allerding nicht direkt nach Beijing, sondern nach Tai’an.

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Beijing und ein Abstecher in die tibetische Kultur

Nach einem langen Flug ohne genügend Schlaf kamen wir frühmorgens in Beijing an. Für die Passkontrolle mussten wir dann gleich mal lange Schlange stehen.

In der Stadt selbst erwartete uns kaltes und windiges Wetter, ganz anders als wir es von Beijing gewohnt waren. An unserem ersten Abend schneite es sogar in der Hauptstadt. Trotz Wind und Wetter besuchten wir den Lama Temple, die Verbotene Stadt und manchen schönen Park. Zwischen den Wolken haben wir aber trotzdem den einen oder anderen Sonnenstrahl abgekriegt.

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Start der China-Reise

Rund elf Monate nach dem Ende unserer Weltreise starten wir heute, am 3. April 2018 in ein neues, leider aber auch kürzeres Abenteuer. Während den Frühlingsferien erkunden wir erneut einen kleinen Teil von China.

Unsere Reise startet auch dieses Mal am Flughafen Zürich. Zusammen mit Lisi in Susannes Rucksack fliegen wir nach Beijing und hoffen auf den chinesischen Frühling. Beijing hat uns bereits 2016 sehr gut gefallen und wir freuen uns sehr, die Hutongs und Tempel von Beijing wieder zu besuchen!

Bis in China.