Fjorde und Berge im Schnee

Von Seattle ging es mit dem letzten längeren Flug auf dieser Reise zurück nach Europa. Island zeigte sich uns aus dem Flugzeug in den frühen Morgenstunden in einem leichten Schneekleid. Unsere durch den Flug gequälten Körper badeten wir dann am Morgen gleich in der „Blue Lagoon„, der bekanntesten geothermalen Quelle in Island.

In Reykjavík hat sich seit unserem letzten Besuch das eine oder andere verändert. Inzwischen gibt es beispielsweise viel mehr internationale Restaurantketten, Hotels gibt es an jeder Ecke und es gibt nun auch mehr Verbotsschilder für Touristen :). Wir verbrachten drei Tage in Reykjavík, gerade genug Zeit um sich mit dem Preisniveau (hoch) und den Temperaturen (tief) anzufreunden.

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Von der Wüste in den Schnee

In Salt Lake City machten wir nur wenig Sightseeing und nahmen die Tage nach den vielen gefahrenen Kilometern ruhiger. Den riesigen Mormonentempel liessen wir uns aber nicht entgehen.

Von SLC fuhren wir weiter nordwärts. Der eine oder andere Nationalpark stand noch auf unserer Liste. Mit dem Norden kam aber auch der Schnee. Sowohl im Yellowstone als auch im Glacier Nationalpark lag Schnee und darum waren Strassen gesperrt. Wir freuten uns über den Schnee und die menschenleeren Pärke.

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Roadtrip durch den Südwesten der USA

Nach einem langen Flug von Maui auf Hawaii auf das Festland kamen wir etwas kaputt in San Francisco an. Die Stadt am Pazifik begrüsste uns mit warmem Sonnenschein bei sonst klirrend kalten Temperaturen.

San Francisco gefiel uns aber dann so gut, dass wir sogar noch länger blieben als ursprünglich geplant. Zu Fuss, mit dem Velo oder mit der Standseilbahn erkundeten wir die Stadt mit Golden Gate Bridge und Fishermans Wharf. Simon war bereits 2012 in der Stadt und konnte sich an die eine oder andere Strasse erinnern.

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Neuseelands Nordinsel zum Zweiten

Nachdem wir ein wahres Wetter-Wechselspiel auf der Südinsel erlebt hatten, erwartete uns auf der Nordinsel vorerst nur der Wind und trockenes Wetter in Wellington. Bereits bei unserem ersten Besuch verbrachten wir einige Tage in der Hauptstadt. Wir besuchten unter anderem das „Te Papa“, das Nationalmuseum. Vor allem die Ausstellung zu den Erdbeben interessierte uns und wir verbrachten einige kurzweilige Stunden im Museum.

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9 Monate unterwegs

Nun ist es schon neun Monate her, dass wir zu unserem Abenteuer durch die Welt aufgebrochen sind. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir (leider) nur noch wenige Länder und Tage vor uns, verglichen mit der Anzahl Tage, die hinter uns liegt.

Seit der letzten Zusammenfassung sind wir Überland nach Singapur gereist, haben Koalas in Australien gesehen, sind in Tasmanien gewandert, haben in Neuseeland in den heissen Quellen gebadet und die nasse Südinsel erkundet.

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Halbzeit! 6 Monate unterwegs

Nun ist es schon 6 Monate her, seit wir aus der Schweiz abgeflogen sind. Wir haben schon einiges gesehen, viele Menschen kennen gelernt und neue Ideen für weitere Reisen gesammelt. Zeit für eine Zusammenfassung.

Seit der letzten Zusammenfassung sind wir mit der längsten und der höchstgelegenen Eisenbahn gefahren, haben den Mount Everest gesehen, sind auf über 5300m.ü.M. gestiegen, haben weitere Grossstädte besucht und sind auf einsamen Inseln gelandet.

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100 Tage unterwegs

Wir sind inzwischen seit 100 Tagen unterwegs. Nach dieser Zeit können wir bereits eine Bilanz ziehen und unsere ersten Erfahrungen niederschreiben.

Das Wichtigste zuerst: Die Welt ist voller lieber und extrem hilfsbereiter Menschen, die sich gerne für uns ins Zeug legen. Gerade mit der einheimischen Bevölkerung haben wir fantastische Erfahrungen gemacht. In Lanzhou in China beispielsweise haben wir den Bahnhof nicht gefunden, aber ca. 10 Leute haben uns dann in die richtige Richtung begleitet und uns weitergeholfen. Keine dieser Personen redete Englisch, mit Hand und Fuss und gutem Willen lassen sich aber alle Sprachbarrieren überwinden.

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