Einmal rund um Tasmanien

Nachdem wir einige ruhigere Tage in Melbourne verbracht haben, flogen wir nach Hobart auf Tasmanien. Auf der zu Australien gehörenden Insel wollten wir zwei weitere Wochen verbringen.

Bereits am Flughafen in Hobart nahmen wir unser Mietauto entgegen und fuhren dann in die Stadt hinein. In der grössten Stadt Tasmaniens besuchten wir den Sonntagsmarkt, spazierten zum botanischen Garten und hatten Zeit, die kommenden Tasmanien-Wochen zu verplanen.

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Ein Roadtrip von Sydney nach Melbourne

Unser letzter Beitrag liegt schon eine Weile zurück, darum ist dieser hier ein wenig umfangreicher.

Mit Australien erwartete uns der dritte Kontinent oder das zehnte Land auf unserer Reise. Da wir bereits auf der „Hinterseite“ des Globuses waren, war der Flug von Singapur auf der Nord- nach Australien auf der Südhalbkugel nicht ganz so lang.

Bei der Einreise gab es dann ein komisches Prozedere: Es mussten unsere Wanderschuhe zwecks Quarantäne von den Resten der Himalaya-Erde befreit werden. Die Australier scheinen recht gut darauf zu achten, dass man nichts einschleppt! Wir bedanken uns jedenfalls fürs Schuhe putzen :-)!

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Malayische Halbinsel

Zurück aus Kambodscha blieben uns noch zwei Wochen in Malaysia und Singapur. In Kuala Lumpur waren wir ja schon einmal, trotzdem gab es noch das eine oder andere zu entdecken.

Dort besuchten wir unter anderem den KL Birdpark. Man kann dort in einer riesigen Volière spazieren gehen und ist mitten unter den kleinen und grossen Vögeln. Vor allem die farbenprächtigen Pfaue haben uns fasziniert. Einer schlug sogar wenige Meter neben uns das Rad. Wir wissen nicht, ob das Pfauenweibchen beeindruckt war – wir zwei waren es aber sicher.

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Kambodscha: Königreich der Wunder

Mit einem kurzen Flug ging es für uns von Kuala Lumpur in Malaysia nach Siem Reap in Kambodscha. Kambodscha macht seinem Beinamen – Königreich der Wunder – alle Ehre: wir waren am Staunen, die Menschen und ihre Freundlichkeit, sowie die Tempel haben uns begeistert.

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K wie Kathmandu und Kuala Lumpur

Nachdem wir von Lukla mit einem Dornier-Flugzeug sicher nach Kathmandu zurückgeflogen sind, mussten wir zuerst einen Weiterflug aus Nepal heraus organisieren. Nachdem das erledigt war, konnten wir noch ein wenig das Stadtleben in Kathmandu geniessen. Sofern dass das bei der belasteten Luft möglich war. Da war das Atmen in den Bergen viel angenehmer.
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Trekking im Himalaya: Gokyo und Umgebung

Nach unserem Ruhetag in Lukla (wir genossen Dusche, WiFi und Pizza) liefen wir früh zum zweiten Teil unseres Trekkings los. Dank unserem vorhergegangenen Trekking waren wir gut akklimatisiert und fit für die höheren Regionen.

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Trekking im Himalaya: Shivalaya nach Lukla

Wie einst die grossen Himalaya-Expeditionen starteten auch wir im Tal und machten uns auf in die Höhe.

Mit einem Jeep fuhren wir von Kathmandu nach Shivalaya. Unterwegs mussten wir wegen Erdrutschen auf die Bagger warten. Innerhalb einer Stunde war die Strasse jedoch wieder passierbar. Das wäre in der Schweiz wohl anders :-).

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Auf dem Dach der Welt

In Xining bestiegen wir die Lhasa-Bahn (Qinghai-Tibet Railway) und fuhren Richtung Tibet. Die Lhasa-Bahn ist die höchste Eisenbahnstrecke der Welt und verbindet Lhasa seit 2006 mit dem restlichen chinesischen Eisenbahnnetz. Die Strecke überquert das tibetanische Hochplateau und erreicht beim Tanggula-Pass eine Höhe von 5072m.ü.M.

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Zurück im Reich der Mitte

Von Bali ging es per Flugzeug zurück nach Guangzhou in China. Unser Double-Entry-Visa hat es uns erlaubt, ein zweites Mal nach China zu reisen. Wir mussten allerdings via Kuala Lumpur reisen, wo wir die Nacht am Flughafen verbrachten.  Geschlafen haben wir auf dieser Reise praktisch nichts und kamen dementsprechend müde und hungrig im Hotel in Guangzhou an.

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100 Tage unterwegs

Wir sind inzwischen seit 100 Tagen unterwegs. Nach dieser Zeit können wir bereits eine Bilanz ziehen und unsere ersten Erfahrungen niederschreiben.

Das Wichtigste zuerst: Die Welt ist voller lieber und extrem hilfsbereiter Menschen, die sich gerne für uns ins Zeug legen. Gerade mit der einheimischen Bevölkerung haben wir fantastische Erfahrungen gemacht. In Lanzhou in China beispielsweise haben wir den Bahnhof nicht gefunden, aber ca. 10 Leute haben uns dann in die richtige Richtung begleitet und uns weitergeholfen. Keine dieser Personen redete Englisch, mit Hand und Fuss und gutem Willen lassen sich aber alle Sprachbarrieren überwinden.

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